1968: In Duisburg mit Freude geboren
1971: „Mama, ich muss singen!“
1979: Erstes Songwriting, Klavier und Gitarre, Geigenunterricht, singen jeden Tag
1986: Erste eigene Band mit eigenen Songs, tingeln durch Clubs, Feste, Hallen mit div. Bands, Auftritte in Deutschland, Frankreich, Ungarn, Holland, Polen
1996: Endexamen Musikhochschule Arnheim, NL Jazz & Populargesang Gesang
2005: Rockpalast Bonn Harmonie (Bröselmaschine und Helge Schneider und Manni van Bohr)
2006: Solo CD ‚AllEin‘, Haniel Festival (Moderation: Barbara Schöneberger)
2007: erster ‚Anjas Singabend‘ in Duisburg
2008: CD ‚Lieblingssongs‘ mit Frank Sichmann (Green House Music)
2010: Solokonzerte/Mitsingabende zum internationalen Frauentag
2011: CD ‚Lieblingssongs‘ erscheint in Korea, WDR Bericht ‚Anjas Singabend‘
2012: The winner is … (Sat1 Show von John de Mol), NRW-Duell (WDR mit Bernd Stelter), Auftritt in Perm/Russland mit der Bröselmaschine beim Rockfestival „Rock-line“, Serenadenkonzert „Crossover“ mit Musikern der Duisburger Philharmoniker
2013: Anjas Singabend im ZDF Heute Nacht Journal und 3x dabei bei The Voice of Germany
seit 2013 ehrenamtliche musikalische Unterstützung des ONE BILLION RISING – internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen
2014: Special guest bei der ‚Sweet Soul Music Revue‘ in Oberhausen Köpi Arena
2017: Eigenkompositionen Göttinnen-/Ahninnen Lieder
2018 Doppelalbum ‚HOMMAGE‘
2018 Soloauftritt ´Die Göttin singt` bei der Göttinnenkonferenz in Wien
2020 Soloauftritt Göttinnenkonferenz Schweiz (ausgefallen)
seit 2020 eigene Lieder zur Sterbebegleitung
Zur Person:
Seit frühester Kindheit mit Musik und Gesang in Berührung und von ihr fasziniert, lernt Anja früh Instrumente zu spielen (Blockflöte, Violine, Klavier, autodidaktisch Gitarre). Die erste Erinnerung sind u.a. Songs wie Mr. Tambourin Man und San Francisco, die ein Gefühl von ‚Wahrheit‘ in ihr auslösen; beim Hören der Songs, die ihr Vater immer auf Tonband aufnimmt, ist Anja 3 Jahre alt. Sie singt, bevor sie sprechen kann (1,5 Jahre ist sie alt, nach Aussage der Mutter). Der bewusste Wunsch Sängerin zu werden steht für sie ab dem 11. Lebensjahr fest. Sie komponiert, textet, spielt zunächst autodidaktisch Klavier, singt jeden Tag.
Um sicher zu gehen, dass ihr Traum ‚Sängerin‘ zu werden nicht nur ein Hirngespinst ist, nimmt sie mit 17 Jahren am Wettbewerb ‚Jugend jazzt‘ teil. Obwohl sie 2 Balladen singt (statt nur einer + einer up tempo Nummer) und ohne zu ’scatten‘, erreicht sie den 2. Platz von über 70 Teilnehmern. Das ist ihr öffentlicher Startschuss in die Musikwelt. Als eine der ersten Rock und Bluessängerinnen in NRW folgen Auftritte in Ungarn, Deutschland, Polen, Holland, Frankreich, Russland; sie singt Rock & Blues in Clubs, Hallen, Open Air Festivals.
1996 schließt sie erfolgreich ein 5 jähriges Jazz-Gesangsstudium an der Musikhochschule Arnheim NL ab. Original Ton des Hochschuldirektors bei der anschliessenden Notenvergabe nach dem öffentlichen Endexamen im Stadttheater Arnheim: „Das war kein Endexamen, das war eine Personality Show!“
Anja wirkt als Sängerin und Sprecherin mit bei Studioproduktionen für Werbejingles für Radio, TV+ Musikfachbücher, es folgen Fernsehauftritte (WDR Aktuelle Stunde, Lokalzeit, NRW Duell, Rockpalast 2x, ZDF Heute Journal mit Anjas Singabend, The Winner is, The Voice of Germany) Sie unterrichtet Gesang privat und an Musikschulen, gibt Vokalworkshops, macht eine Weiterbildung in der Chakrenvokaltherapie. Offen für neue Projekte entstanden wunderbare Zusammenarbeiten und Auftritte u.a. mit den Duisburger Philharmonikern (Crossoverkonzerte), Frank Sichmann (CD Lieblingssongs), Tommy Emmanuel, Stoppok, Helge Schneider, Manni van Bohr, Barbara Schöneberger, Nippy Noya uvm. 2006 erscheint ihre Solo CD AllEin und 2018 die Doppel CD HOMMAGE,mit sehr guten Rezensionen in der Musiker Fachzeitschrift, WAZ und auf Amazon.
Seit 2007 veranstaltet sie ‚Anjas Singabend‘ – den Kultabend, bei dem jedermann/frau nach Herzenslust und aus purer (Lebens- ) Freude singen kann (sowie Anjas Kindersingparty für die ganz Kleinen). Sie zählt zu den Pionierinnen der Mitsingabende (Zitat Fachzeitschrift Chorzeit 2017), die mittlerweile in vielen Städten Nachahmer gefunden haben.
Eigene Songs (3 Soloalben), aktuelle Downloads zu den Rubriken Göttinnen-/Ahninnensongs, Lieder zur Sterbebegleitung, Trauer, Abschied und die Verbindung zur Spiritualität mit Gesang erweitern ihre große Bandbreite und musikalisches Können.
„We learned more from a three-minute record, than we ever learned in school.“
Bruce Springsteen